Kein Recht auf Land, kein Recht auf Versorgung, kein Recht auf Papiere: Für die indischen Behörden existieren Rosina und die Frauen aus ihrer Selbsthilfegruppe eigentlich gar nicht. Trotzdem kämpfen sie erfolgreich dafür, die Lebenssituation ihrer Familien zu verbessern. Wie? Indem sie Wünsche zu Zielen machen und diese gemeinsam umsetzen. weiterlesen
Uganda: Jugendliche als Hoffnungsträger
Die Berufsaussichten für Jugendliche in Uganda sind katastrophal – schätzungsweise 80 Prozent sind ohne Job. In Sakya ist das anders. Das hat vor allem mit den Frauen des Dorfes zu tun…
Uganda: Theater des Lebens
Auf einer provisorischen Bühne in Ugandas Provinz treffen zwei Welten aufeinander: die des Alkoholmissbrauchs, des Hungers, des fehlenden Schulgeldes für die Kinder und die des gemeinsamen Aufbruchs in der Selbsthilfegruppe. Es ist ein Theater des Lebens.
Uganda: Die Stimme der Frauen hat Gewicht
Gemeinsamkeit macht stark. Im Nordosten von Uganda haben Frauen ein starkes Netzwerk geknüpft, das auf lokaler und regionaler Ebene mitredet, wenn es um Frauen- und Kinderrechte geht. Selbst bei dem gerade wiedergewählten Staatspräsidenten Museveni verschaffen sich die Frauen Gehör. Denn sie wissen: Ihre Stimme hat Gewicht.
Was macht Frauen in Uganda glücklich?
Den größten Teil unseres Engagements in Uganda macht die Arbeit mit Selbsthilfegruppen aus. Diese Gruppen ermöglichen es Frauen, ein kleines Geschäft aufzubauen und dadurch zum Familieneinkommen beizutragen. Das kommt auch und gerade den Kindern zugute. Ich wollte wissen: Was sind das für Frauen, die sich dort zusammentun? Was gewinnen sie dadurch und was bewegt sie? Was macht sie glücklich?