Der Anlass des Abends ist grausam: Es sind Geschichten von Folter und Mord, von staatlicher Gewalt und brutaler Verfolgung, die die Gäste mitbringen. Die Verleihung des 9. Menschenrechtspreises durch Amnesty International in der Berliner Volksbühne ist dennoch hoffnungsgebend, inspirierend und ermutigend. Das hat Gründe.